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Designen des Post-Museum - Design-Spekulationen als Alternative zum Museum

"Designen des Post-Museum" erforscht eine mögliche Alternative zum Museum, das unsere heutige visuelle Kultur ausmacht. Der spekulative Vorschlag stützt sich auf theoretische Ansätze, die eine Alternative formulieren und ihren Platz in unserer Gesellschaft anreissen, indem sie die Position des Museums in unserer heutigen Gesellschaft hinterfragen und überlegen, wie eine Veränderung in der Zukunft stattfinden könnte.

Das heutige Museum wurde nach Werten konzipiert, die für die moderne Gesellschaft nicht mehr relevant sind. Diese institutionalisierten Strukturen, die im 19. Jahrhundert in Europa entstanden und der Welt aufgezwungen wurden, sind seither kaum reformiert worden. In dieser Arbeit wird die Rolle des Designs untersucht, um eine mögliche Umstrukturierung des Museums hin zu einem Post-Museum durch spekulatives Designs vorzuschlagen. Die Designziele des Museums wurden untersucht, um auf der Grundlage von Kulturtheorien eine Alternative vorzuschlagen. Mithilfe eines iterativen Designprozesses wurde der Kontext der Kunst im Ausstellungsraum und die dem Raum zugewiesene Autorität infrage gestellt. Neue Bewegungen rund um das Post-Museum werden spekuliert, die künftige Szenarien der Autorität von Kunst und Kultur erkunden.

Diplomarbeit: Otto Kolleß
Vertiefung: MA Interaction Design, 2022
Mentoren: Prof. Dr. Karmen Franinovic, Dr. Joëlle Bitton
Kontakt: otto@kolless.eu

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