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Ultimate Objects — Wenn Gedankenexperimente greifbar werden

Wie würde die Zukunft aussehen und sich anfühlen, wenn die Grenzen zwischen dem, was real ist und dem, was virtuell ist, zunehmend verschwinden? Welche Methoden können angewendet werden, um Gedankenexperimente in erfahrbare Szenarien zu transformieren?

Diese Arbeit untersucht, wie Gedankenexperimente zu unserer Existenz und Technologie erfahrbar gemacht werden können. Insbesondere wird untersucht, wie philosophische Fragen wie «Leben wir in einer Simulation?» durch immersive Erfahrungen angegangen werden können. Die explorative Reise beginnt mit Beobachtungen, die während eines Selbstversuchs bzgl. inszenierter Mensch-Welt-Interaktionen gemacht wurden. Während des Prototyping-Prozesses wird deutlich, dass gewöhnliche Objekte verwendet werden können, um Gedankenexperimente in der virtuellen Realität greifbar zu machen. Die Arbeit endet mit einem eigenen Gedankenexperiment, genannt «Ultimate Objects» – eine erlebbare spekulative Zukunft, in der das Virtuelle real wird.

Diplomarbeit: Gian Klainguti
Vertiefung: MA Interaction Design, 2019
Mentoren: Dr. phil. Björn Franke, Max Rheiner
Kontakt: Gian@Klainguti.com

Self-experiment «Mountain View», investigating the lines between reality and virtual reality; image & experience: G. Klainguti
Self-experiment «Mountain View», investigating the lines between reality and virtual reality; image & experience: G. Klainguti
Installation & Artefact, Ultimate Objects, 2019
Installation & Artefact, Ultimate Objects, 2019