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Decoding the semiology of violence in Caracas.

In Caracas, einer der gefährlichsten Städte der Welt, ist Gewalt Teil des Alltags der Bevölkerung geworden. Die vorliegende Arbeit ist Teil der langfristigen visuell-ethnographischen Recherche des Autors. Sie soll aufzeigen, wie Gewalt die Ästhetik und den Lebensstil der Caraqueños beeinflusst.

Durch die Anwendung von designethnographischen Methoden wird untersucht, wie sich semiotische Elemente im Zusammenhang mit Gewalt in das alltägliche Leben einfügen und wie sich die Einhaltung dieser Verhaltensweisen auf die Ein- bzw. Ausgrenzung in der Gesellschaft auswirken.

Diese Untersuchung soll eine neue Leseart von Gewalt vermitteln und die Gegenwärtigkeit der Gewalt in der Gesellschaft verdeutlichen, indem sie aufzeigt, wie die Caraqueños einen Umgang mit den subtilen und impliziten Codes schaffen, welche durch Gewalt beeinflusst und verändert werden.

Diplomarbeit: Ronald Pizzoferrato
Vertiefung: MA Trends & Identity, 2020
Mentoren: Prof. Bitten Stetter, Dr. phil. Francis Müller,
Salvatore Vitale
Website: www.malandrophotos.com

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Abbildung 2, PLOMO
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