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The Power of Human-centred Design in Healthcare

Entwicklung neuer Tools zur Verbesserung der Kommunikationskanäle des Gesundheitspersonals und zur Reduzierung von Silos in der Notaufnahme

Wie kann Design dazu beitragen, die Kommunikation und Leistung von Ärzten im Gesundheitswesen von dem Moment an zu verbessern, in dem Rettungssanitäter:innen den Patienten aufnehmen, bis der Patient behandelt wird und den Schockraum (Trauma Bay) stabil verlässt?

Dieses Projekt setzt sich die Verbesserung von Transparenz und Kommunikation innerhalb der medizinischen Notbehandlung durch neue Werkzeuge zum Ziel. In der Behandlung von Traumapatienten besteht ein grosses Interesse an der Optimierung medizinischer Prozesse, angefangen von der Bergung, über den Transport und der Erstbehandlung, bis hin zur Entlassung vom Operationssaal. Die Patientenversorgung kann dabei von gezieltem Zeitmanagement und effizienteren Arbeitsprozessen profitieren. Die Reduzierung beeinträchtigender Faktoren wie Lärm, Ablenkung, Stress und mangelnde Transparenz spielen dabei eine entscheidende Rolle. Diese Arbeit wendet menschenzentriertes Design und Design als Forschungsmethode an, um Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und dem Arbeitsalltag des klinischen Personals zu entwickeln.

Diplomarbeit: Claudia Barradas Fontes
Vertiefung: MA Product Design, 2021
Mentoren ZHdK: Martin Meier, Dr. phil. Francis Müller, Aela Vogel
Mentoren: USZ: Adrian Marty, MD MME. Senior Attending Physician Institute of Anesthesiology. Director Medical Education Simulation Center, University Hospital Zurich, Switzerland
Mentoren extern: Mela Medina, Innovation & Business Designer at Milani Design & Consulting
Kontakt: claudiabarradas.com, claudia.bfontes@gmail.com

The Power of Human-centred Design in Healthcare
Klinikteam Schockraum, Notaufnahme, USZ
Klinikteam Schockraum, Notaufnahme, USZ
Vorbereitungen für neuen Traumapatienten, Schockraum, Notaufnahme, USZ
Vorbereitungen für neuen Traumapatienten, Schockraum, Notaufnahme, USZ