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Piano Button

Wie wird der interaktive Möglichkeitsraum durch die Gestaltung der Schnittstelle beeinflusst?

Buttons, Trigger, Joysticks, Touchpads und Bewegungssensoren: Aus diesen Komponenten sind die Schnittstellen konstruiert, mit welchen wir unsere körperlichen Fähigkeiten in den virtuellen Raum übersetzen um Spiele zu spielen. Wir benutzen sie nach kurzer Angewöhnung ohne aktiv über sie nachzudenken. Doch durch sie ist nur eine begrenzte Menge von Spielmechaniken möglich, welche unsere Fähigkeiten herausfordern.

In der Arbeit «Piano Button» wird untersucht, wie das Design und die Funktionalität der Schnittstelle die damit möglichen Spielmechaniken formt. Und der dafür entwickelte Controller mit einem anschlagdynamischen Piano Button zeigt diese Zusammenhänge auf, indem er neue Spielmechaniken möglich macht. In den drei Minigames «Flipper Golf», «Ketchup Bitte» und «Sprinkler» können die Spieler*innen diese andere Art der Kontrolle ausprobieren.

Diplomarbeit: Nicolas Matter
Vertiefung: MA Game Design, 2022
Mentoren: Dr. Mela Kocher, lic. phil. René Bauer
Kontakt: www.nicolasmatter.ch/

Der für die Arbeit entwickelte Piano Button Controller
Der für die Arbeit entwickelte Piano Button Controller
Modell des interaktiven Möglichkeitsraums
Modell des interaktiven Möglichkeitsraums
Flipper Golf
Flipper Golf
Sprinkler
Sprinkler
Ketchup Bitte
Ketchup Bitte